Christine Wagner, Geschäftsführerin der Alfred Wagner Stahl Technik & Zuschnitt GmbH in Pasching, Österreich, legt großen Wert auf zufriedene Kunden, aber genauso auf zufriedene Mitarbeiter. So gehören Innovationen und Investitionen in ihren Maschinenpark zu ihrem erfolgreichen Führungsstil. Die neue ELEMENT von Messer Cutting Systems sorgt daher nicht nur bei den Kunden und der Geschäftsleitung für Begeisterung, sondern auch bei den Mitarbeitern.
Stahlzuschnitte unter dem Motto „Heavy Metal“ sind das Kerngeschäft von Wagner Stahl. Seit 1946 fertigt die Familie – heute in der dritten Generation – darüber hinaus auch auftragsbezogene kundenindividuelle Komponenten in verschiedenen Güten und Anarbeitungsgraden.
Christine Wagner ist seit 2011 überzeugte Lenkerin des mittelständischen Unternehmens in Oberösterreich. „Kontinuität und nachhaltige Entwicklung stehen bei uns ebenso auf dem Programm, wie familienfreundliche Arbeitszeiten oder gesundes und sicheres Arbeiten,“ erklärt Wagner ihre Führungsstrategie. „Deshalb ist es mir wichtig, dass wir unseren Maschinenpark kontinuierlich erneuern und immer up to date sind.“
Ansprüche übertreffen
Im Jahr 2022 sollte daher eine bestehende Brennschneidanlage durch eine neue ersetzt werden. „Unsere Ansprüche haben wir dabei sehr hoch gesetzt,“ meint Wagner. „Wir wollten eine Schneidanlage, die durch ihre Schneidqualität nicht nur die Ansprüche unserer Kunden, sondern auch unsere eigenen übertrifft.“
Daneben sollte die Anlage
- mit Autogen schneiden,
- einen Schneidbereich von 12.000 x 3.000 mm bieten,
- einen Absaugtisch haben,
- kurzfristig lieferbar sein,
- platzsparend installierbar sein, da der Aufstellbereich eher knapp bemessen war,
- besten Service mitbringen und
- ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis vorweisen.
Entscheidung für Messer
„Bei Wagner Stahl haben wir Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen Mitspracherecht. Das sorgt für Teamgeist, Respekt und Vertrauen,“ sagt Christian Aufreiter, Betriebsleiter. „Daher kamen für uns noch weitere Kriterien bei der Auswahl der neuen Maschine hinzu, wie leichte Bedienbarkeit, moderne Technologie, geringe Schadstoffbelastung,“ so Aufreiter weiter.
Messer Cutting Systems lieferte bereits seit einigen Jahren Verschleißteile für den bestehenden Maschinenpark mit sieben Maschinen. „Wir sind schon seit einiger Zeit Lieferant bei Wagner Stahl und konnten jetzt bei der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern mit der neuen ELEMENT punkten,“ erinnert sich Gerhard Wimmer, Leiter Messer Cutting Systems Österreich. „Wir haben mit unserer Lösung die Auswahlkriterien voll erfüllt.“
Rundum-Paket
Wagner Stahl arbeitet heute mit einer ELEMENT von Messer Cutting Systems inklusive Global Connect Steuerung und einem Absaugtisch, sechs Autogen-Maschinenbrenner ALFA und der Industrie 4.0 Software OmniFab Modul Machine Insight.
Nach einer Woche einsatzbereit
Innerhalb von nur einer Woche Montage konnte die Maschine in Betrieb gehen. „Das Zusammenspiel zwischen Wagner Stahl und uns als Lieferanten war extrem gut. So konnten wir vom Erstgespräch bis zur Abnahme die hohen Anforderungen des Kunden erfüllen,“ meint Wimmer im Rückblick. „Wir hatten nie einen Zweifel daran, dass wir den richtigen Partner ausgewählt haben,“ ergänzt Wagner.
Inzwischen arbeitet die Maschine auf Hochtouren. „Es macht richtig Spaß, mit der ELEMENT zu arbeiten,“ weiß Aufreiter zu berichten. „Insbesondere deshalb, weil wir jetzt außer einer erheblich besseren Schneidqualität auch deutlich geringere Ausfallzeiten und gleichzeitig niedrigere Service- und Wartungskosten haben.“
Aus seiner Sicht sei es wichtig, dass Wagner Stahl beim Kauf der Maschine den Fokus nicht nur bis zur Inbetriebnahme gesetzt habe, sondern auch darüber hinaus: „Die neue Maschine ist durch die Global Connect sehr leicht zu bedienen. Die Kollegen konnten sich in kürzester Zeit einarbeiten. Durch den hohen Automatisierungsgrad muss man kein Spezialist in der Metallurgie oder Autogentechnik sein. Die Steuerung führt durch alle Prozesse. Unsere Maschinenbedienerin kam branchenfremd zu uns, arbeitete sich auf der ELEMENT sehr schnell ein und produziert heute die besten Bauteile“, freut sich Aufreiter.
Begeistert in die Zukunft
„Wir sind von der Messer Maschine so überzeugt, dass wir weitere Anlagen modernisieren werden,“ sagt Wagner, befragt nach zukünftigen Investitionen. „Wir haben im März 2024 schon eine weitere Maschine bestellt,“ freut sich Aufreiter. Es handele sich dieses Mal um eine OmniMat mit vier ALFA Autogen-Maschinenbrennern bis 300 mm und einem Bohraggregat.
Mit der zweiten Messer Maschine sieht sich Wagner mit ihrem Team gut für die Zukunft aufgestellt: „Die Branche entwickelt sich rasant. Da werden wir mithalten. Flexibler, schneller, besser ist dabei das Motto.“
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