Mit unseren Kunden haben wir viele Erfahrungen in der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten gewonnen. Diese Best-Practices möchten wir gerne mit Ihnen teilen und geben an dieser Stelle Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Digitalisierung und unsere Digitalisierungslösungen.

Checkliste Digitalisierung

Digitalisierung und Industrie 4.0 sind überall im Gespräch. Viele produzierende Unternehmen sind bereits weit vorangeschritten oder haben kleinere Digitalisierungsprojekte umgesetzt.

Mit dieser Checkliste möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Ihren Digitalisierungsgrad einzuschätzen und Ideen zu weiteren Schritten zu bekommen.

  1. Bitte beantworten Sie alle acht Fragen mit den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten.
  2. Notieren Sie sich die entsprechende Punktzahl für jede Antwort, die Sie in der rechten Spalte finden.
  3. Am Ende der acht Fragen finden Sie die Bewertung der Punktzahl für jede Frage sowie Handlungsempfehlungen.
  4. Addieren Sie nun alle Punkte zu einer Gesamtpunktzahl.
  5. Ihr Gesamtergebnis sowie eine Einstufung Ihres Digitalisierungsgrades finden Sie dann am Ende des Dokuments.

Wir freuen uns, wenn Ihnen diese Checkliste viele Erkenntnisse zum Thema "Digitalisierung in der Produktion" bringt und wünschen Ihnen viel Spaß! Wir hoffen, dass wir Sie damit auf Ideen bringen, wie Sie mit der Digitalisierung in Ihrer Produktion Ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Gerne sind wir Ihr Ansprechpartner, um Ihre Ideen zu diskutieren und Sie gemeinsam mit Ihnen umzusetzen.

Bitte laden Sie sich hier die Checkliste als PDF-Dokument herunter.

Warum sollte ich digitalisieren?

  • Mit der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen vermeiden Sie Doppelarbeiten und somit Fehlerquellen durch Automatisierungen. Speziell mit der Anbindung unterschiedlicher Systeme, wie zum Beispiel Ihr ERP- oder CMS-System vermeiden Sie Datenbrüche. Das macht Sie schneller und sicherer in Ihren Entscheidungen.
  • Zahlreiche manuelle Tätigkeiten entfallen und werden durch Automatisierung (z.B. Auswahl der Prozessdaten) ersetzt. Das schafft Ihren Mitarbeitern mehr Freiraum und Zeit für relevante Tätigkeiten und macht ihre Aufgabenprofile interessanter. Interessante Aufgaben binden Ihre Mitarbeiter stärker an Ihr Unternehmen. Das gewinnt gerade in Zeiten des Fachkräftemangels von Bedeutung.
  • Nachhaltigkeit wird ein immer größerer Wettbewerbsfaktor. Mit der Bereitstellung digitaler Informationen lösen Ausdrucke ab und gewinnen dadurch wichtige Punkte in Sachen Umweltschutz.
  • Manche Prozesse sind eingeschliffen, aber oft nicht mehr zeitgemäß. Mit der Digitalisierung überdenken Sie vorhandene Prozesse und Workflows und entdecken Verbesserungspotential. Das wirkt sich positiv auf Ihre Ressourcen und Zeitkontingente aus
  • Die Digitalisierung sorgt in Ihrem Unternehmen für Transparenz vom Angebot, über den Auftrag und dessen Abarbeitung in der Produktion bis hin zur Lieferung. Sie sind stets in der Lage, jeden Schritt zu überwachen und können Ihren Kunden immer Auskunft geben, wo sein Auftrag geradesteht. Diese Auskunftsbereitschaft stärkt das Vertrauen in Ihre Professionalität. Das werden Ihnen Ihre Kunden anrechnen.
  • Alle beteiligten Mitarbeiter erhalten den gleichen Kenntnisstand über aktuelle Jobs und deren Priorität. Das bindet sie stärker ein und fördert die Motivation. Motivierte Mitarbeiter sind produktiver und bleiben länger im Unternehmen.
  • Alle Daten stehen Ihnen zu jederzeit auch mobil zur Verfügung. Sollten Sie einmal unterwegs sein, haben Sie stets den Überblick über das, was in Ihrer Produktion läuft. Tag und Nacht 24/365 und das von jedem mobilen Device. Dazu benötigen Sie nur einen Internetzugang und einen gängigen Webbrowser.
  • Mit der Digitalisierung erhalten Sie Echtzeitdaten aus Ihrer Produktion. Mit der richtigen Digitalisierungslösung werden diese Daten veredelt können entscheidend für die Zukunft Ihres Unternehmens werden. Sie erkennen frühzeitig Fehler bzw. Schwachstellen und sind in der Lage, Sie schnell zu beheben.
  • Automatisierte Abläufe reduzieren manuelle Eingriffe erheblich. So sparen Sie Zeit und Kosten. Ihre Kunden werden Ihnen das danken.
  • Unternehmen, die digital unterwegs sin, werden produktiver, sparen durch Digitalisierung und Automatisierung Zeit und Kosten und machen weniger Fehler.
  • So können Sie Wettbewerbsvorteile nutzen zum Beispiel bei dem Preis oder bei Terminen.
  • Diese Firmen sind flexibler uns aussagekräftiger gegenüber ihren Kunden. Auftragsstand, Termineinhaltung, vorzeitige Teillieferung, verändern eines bestehenden Auftrags sind entscheidende Wettbewerbsvorteile, um nur einige Beispiel zu nennen.
  • Mit der Einführung eines ERP, MRP oder Warenwirtschaftssystems
  • Wenn Sie ein vorhandenes ERP, MRP oder Warenwirtschaftssystem ablösen wollen
  • Mit neuen Führungskräften im Unternehmen
  • Wenn bestehende Prozesse nicht mehr das gewünschte Ergebnis bringen und es an der Zeit ist, vorhandene Prozessabläufe zu verändern, um produktiver zu werden
  • Wenn Sie ein attraktives Angebot auf den Webseiten, Social-Media-Kanälen, bei Hausmessen oder Messen von Digitalisierungsanbietern, wie Messer Cutting Systems
    Lösungen, sehen, die Ihnen neuen Perspektiven eröffnen und Sie inspirieren
  • Sie möchten Ihre Produktion an Ihr ERP, MRP oder Warenwirtschaftssystem anbinden, um Doppeleingaben und Fehler zu vermeiden.
  • Sie halten Digitalisierung für eine sinnvolle Investition in die Zukunft und planen erste Schritt zur Digitalisierung/Automatisierung und Industrie 4.0.
  • Sie erkennen der Wert von Echtzeit-Daten aus der Produktion und möchten eine Rückmeldung aller zur Verfügung stehenden Daten aus der Arbeitsvorbereitung und der Produktion nutzen.
  • Sie wollen produktiver werden und Zeit/Kosten zu sparen.
  • Ihr Ziel ist es, in hart umkämpften Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Bei Ihnen steht die Produktivität im Vordergrund, um mehr Aufträge annehmen und durchführen können.
  • Ihre Kunden haben erste Priorität und Sie wollen die Zufriedenheit Ihrer Kunden erhöhen.
  • Ihnen ist es wichtig, in Ihrer Produktion mehr Transparenz zu schaffen.
  • Zufriedene und informierte Mitarbeiter spielen für Sie eine Rolle und alle beteiligten Mitarbeiter sollen alle notwendigen Informationen in Echtzeit erhalten.
  • Sie möchten Schwächen und Fehler frühzeitig erkennen um diese schnellstmöglich abstellen.
  • Ihre Maschinen sollen so oft und so lange wie möglich ausfallsicher laufen. Dazu nutzen Sie die gesammelten Daten für vorausschauende Wartung und beugen Maschinenausfällen vor.
  • Kostentransparenz ist Ihnen wichtig, auch für eine exakte Preisfindung. Dazu benötigen Sie eine genaue Nachkalkulation von Aufträgen mittels gesammelter Informationen aus der Produktion.
  • Versteht der Lieferant Sie und sind ihm Ihre Anforderungen klar?
  • Hört der Lieferant Ihnen zu oder möchte er nur seine Lösung verkaufen?
  • Welche Kompetenz und Erfahrung kann der Lieferant vorweisen?
  • Ist der Lieferant in der Lage, Ihre bestehenden Systeme einzubinden?
  • Wieviel Lösungen hat der Lieferant im Markt bereits erfolgreich etabliert? Welche?
  • Decken die Lösungen Ihre Anforderungen ab?
  • Sind die Lösungen auf Ihre Bedürfnisse skalierbar? Wachsen Sie mit Ihnen mit?
  • Werden die Lösungen weiterentwickelt und sind updatefähig?
  • Wie gut erreichbar ist der Support für die Lösungen? Gibt es Support in Ihrer Nähe?
  • Können Sie Ihre Ideen und Vorstellungen in die Weiterentwicklung der Lösung einbringen?
  • Ist der Lieferant lange am Markt und groß genug, um Krisen zu überstehen?
  • Bei Digitalisierungsprojekten benötigen Sie immer Partner, da sie sehr komplex sind und meistens mehrere Systeme eingebunden werden.
  • Sie benötigen ERP, MRP bzw. Warenwirtschaftssystem Ansprechpartner Ihrer Lieferanten um Schnittstellen, deren Ausprägung sowie Prozessabläufe abzustimmen.
  • Interne IT-Ansprechpartner sind notwendig zur Überprüfung der Systemvoraussetzungen für die Lösungen, für Freigaben, die Definition und Einrichtung von Berechtigungen sowie die Festlegung der Protokolle und Ports bei der Installation und Inbetriebnahme.
  • Ihre internen Benutzer sind wichtig zum Testen der Prozessabläufe, zur Gewährleistung der Vollständigkeit von Daten und zum Testen der Usability und des GUI.
  • Viele Unternehmen sind der Meinung, dass es sich nur für große Unternehmen lohnt zu digitalisieren. Nach unserer Erfahrung sind bereits kleine und mittelständische Unternehmen mit 30 bis 250 Mitarbeitern erfolgreich in der Digitalisierung.
  • Natürlich passen Digitalisierungsunternehme auch für Großunternehmen mit > 250 Mitarbeitern.
  • Selbst als Kleinstunternehmen können Sie digitalisieren. Für Sie sind eigene bzw. manuelle oder halbautomatische Lösungen genau das Richtige.
  • Unsere Kundenprojekte haben gezeigt, dass Trägheit beim Umdenken – speziell, wenn Arbeitsabläufe neu definiert werden - zu ernsthaften Herausforderungen werden können.
  • Es kann Traditionalisten in Ihrem Unternehmen geben, die sich gegen die Digitalisierung stellen nach dem Motti „Was neu ist, ist nicht gut“.
  • Manche hängen auch an dem, was ist. Denn das haben Sie schon immer so gemacht und das ist gut so.
  • Es kann vorkommen, dass sich Ihre Mitarbeiter nicht in so ein wichtiges Projekt eingebunden oder mitgenommen fühlen und es deshalb nicht unterstützen.
  • Projektteilnehmer verstehen oft die komplexen Zusammenhänge nicht oder können diese nicht abstrahieren.
  • Auch Alter und Bildung der Mitarbeitenden können zu Herausforderungen werden.
  • Werden Mitarbeiter von vorneherein ausgeschlossen oder ihre Belange nicht berücksichtigt, kann das ebenfalls zu Problemen führen.
  • Projektteilnehmer haben neben ihrer täglichen Arbeit keine Zeit für das Projekt oder auch später bei der Inbetriebnahme und beim Testen.
  • Das Projekt wurde mit zu wenig zeitlichem Vorlauf geplant.
  • Es fehlt an einem Mitarbeiter, der intern das Digitalisierungsprojekt leitet und vorantreibt.
  • Bestehende Systeme sind so veraltet, dass sie nicht in die Digitalisierung eingebunden werden können.
  • Es gibt kein Budget.
  • Das Management steht nicht voll hinter dem Projekt.

Wie läuft ein Digitalisierungsprojekt ab?

  1. Der erste Schritt nach der Entscheidung für ein Digitalisierungsprojekt besteht in der Ist-Aufnahme Ihrer derzeitigen Lösung bzw. Situation.
  2. Definieren Sie, welche Ziele Sie mit der Digitalisierung verfolgen. Viele Ideen finden Sie hier bei den FAQs unter dem Punkt „Warum sollte ich digitalisieren?“
  3. Erstellen Sie eine Liste von Anforderungen, die sich aus Ihren festgelegten Zielen ergeben. Hier können Sie bereits Ihre Partner / Lieferanten mit einbeziehen.
  4. Klären Sie ab, wer die Projektbeteiligten sind und wie ihre Verfügbarkeit in Ihrem Unternehmen, aber auch bei Ihren Projektpartnern, ist.
  5. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter.
  6. Erstellen Sie eine Marktübersicht und klären Sie, welcher Lieferant kann mit seinen Lösungen Ihre festgelegten Ziele erfüllen.
  7. Mit diesen Informationen prüfen Sie mögliche Lieferanten und deren Lösungen. Verbleibende Kandidaten setzen Sie auf eine „Shortlist“ mit dem Ziel der Entscheidung für eine Lösung.
  8. Analysieren Sie, welche Ihrer Systeme und Maschinen beteiligt sind.
  9. Überlegen Sie, welche Partner (ERP, MRP, WWS, IT, CAD Provider, Maschinenhersteller) beteiligt sind.
  10. Definieren Sie Arbeitsabläufe, Prozesse, Schnittstellen und Daten.
  11. Legen Sie die Art der Dokumentation des Projekts fest.
  12. Erstellen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern, Partnern und Lieferanten einen Projektplan mit Meilensteinen inklusive der Verantwortlichen und Ansprechpartner.
  13. Starten Sie Ihr Projekt und dokumentieren Sie Meilensteine.
  14. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter.
  15. Denken Sie an eine Testinstallation und testen Sie Abläufe und Daten bis Ihre Ziele erreicht sind.
  16. Installieren Sie Ihr Produktionssystem. Testen Sie nochmals Abläufe und Daten.
  17. Wenn alles läuft und in Ordnung ist, geben Sie die Freigabe.
  • Über Direktkontakt zu Maschinenherstellern wie Messer Cutting Systems
  • Bei erfahrenen CAD/CAM Softwareherstellern
  • Im Internet – Digitalisierungslösungen als Suchbegriff
  • Bei Messen und Ausstellungen
  • Da Digitalisierungsprojekte viele Prozesse betreffen, gibt es auch einige Bereiche und Personen, die Sie rechtzeitig informieren und teilweise dauerhaft in Ihr Projekt einbinden sollten. Dazu zählen:
  • Ihre Geschäftsführung, die als Entscheider Informationen auswerten und nachkalkulieren sowie möglicherweise das Budget genehmigen
  • Ihre ERP, MRP, WWS Verantwortlichen, da sie zur Entscheidung beitragen
  • Ihre IT-Verantwortlichen, besonders, wenn Systemvoraussetzungen für die Lösungen zu klären sind
  • Ihren Vertrieb, da sich Angebotserstellung, Auftragserfassung und Terminverfolgung verändern werden
  • Ihre Arbeitsvorbereitung, die eingebunden ist über termingerechtes Verschachteln, NC Erzeugung, Betriebsmittelbereitstellung wie digitales Planlayout oder digitale vermasste Zeichnungen
  • Ihre Produktion, die Schneidaufträge ausführt, Betriebsdaten erfasst, Brennteile erstellt, Ausschuss produziert, eingesetztes Material zurückmeldet
  • Ihre Produktionsleitung, die gesammelte Informationen auswertet, vorausschauende Wartungen plant, Schwächen behebt, Fehler dokumentiert und Beteiligte schult
  • Ein der wichtigsten Meilensteine ist sicher Ihre Entscheidung für eine Lösung und den Lieferanten.
  • Wichtig ist die Definition der Projektverantwortlichen auf allen Seiten sowie die Benennung deren Verantwortlichkeiten.
  • Legen Sie am besten auch die Art der Dokumentation und die Form der Kommunikation des Projektteams fest.
  • Denken Sie an die Erstellung eines Projekthandbuches mit
    - der Auflistung von Verantwortlichen mit Kontaktdaten und bereits bekannten Fehlzeiten
    - Kapitel zum Eskalationsmanagement; benennen Sie evtl. Schlichter
    - Prozessdiagrammen
    - Meilensteinen, Terminen und Planungen
    - Definition der Testinstallation (Termin, Testzeitraum, Ergebnis Freigabe)
    - der Installation des Produktionssystems (Tests, Freigabe und Abnahmedokumentation)
  • Die Durchführung Ihres Projektes, möglicherweise in Teilschritten
  • Die Testinstallation mit Tests und Freigaben
  • Die Installation Ihres Produktionssystems einschließlich Überprüfung und Inbetriebnahme, Freigabe und Abnahme
  • Zollen Sie sich gegenseitigen Respekt.
  • Kommunikation sollte auf Augenhöhe stattfinden.
  • Alle Argumente sollten neutral geprüft und bewertet werden.
  • Behalten Sie Ihre Projektphasen im Auge.
  • Kontrollieren Sie Ihre Aufwände, Zeiten und Kosten und passen Sie diese an.
  • Eine erfolgreiche Abnahme ist das Ziel aller.
  • Planen Sie die Zeit nach dem Projekt mit Softwarelebenszyklus, Updates und Support.
  • Digitalisierungsprojekte haben stark unterschiedliche Anforderungen und Ausprägungen. Die Dauer Ihres Projektes ist daher abhängig von vielen Faktoren wie
    • der Komplexität Ihrer Lösungen
    • der Anzahl der beteiligten Module und Softwarepakete (ERP, MRP; WWS, 3D-CAD, CAD/CAM Software, IT)
    • der Verfügbarkeit der Projektbeteiligten
    • vom Willen, das Projekt umzusetzen
    • von der Kompetenz der projektbeteiligten Partner
    • dem Budget
  • In Abhängigkeit vom Willen des Kunden und der Kompetenz der Partner (ER, MRP, WWS, IT) kann ein Projekt innerhalb von 6 – 12 Wochen abgewickelt werden. Es gibt aber auch Beispiele für mehr als 52 Wochen Projektdauer. Größere Projekte werden oft in Teilprojekte untergliedert.
     

Was kann ich mit der Digitalisierung erreichen?

  • Sie vermeiden Doppeleingaben und somit Fehleingaben.
  • Sie schaffen Transparenz.
  • Sie stellen Beteiligten alle Informationen in Echtzeit zur Verfügung.
  • Sie erkennen und beheben Schwachstellen und Fehler frühzeitig.
  • Sie erhöhen Ihre Produktivität.
  • Sie lasten Ihre Maschinen stärker aus.
  • Sie arbeiten schneller, effektiver und sparen Kosten.
  • Sie binden Ihre Mitarbeiter an das Unternehmen durch interessantere Aufgaben.
  • Vernetzung der verschiedenen Systeme
  • Gemeinsame lesbare Schnittstellen, die überwacht werden
  • Dokumente, die digital zur Verfügung stehen
  • Betriebsdatenerfassung
  • Maschinendatenerfassung
  • Web-Applikationen
  • Einsatz mobiler Endgeräte
  • Neueste Entwicklungstechnologien und Methoden
  • Lösungen so weit möglich aus einer Hand
  • Skalierbarkeit der Lösungen
  • Updatefähigkeit der Lösungen
  • Dies ist abhängig von der Komplexität und Anzahl der Lösungen/Module, die bei Ihnen zum Einsatz kommen.
  • Durch Prozessanalysen werden Schwachstellen aufgedeckt und vermieden. Optimierte Prozesse sorgen für schnelleren Durchlauf und sparen wertvolle Produktionszeit.
  • Die transparente Maschinenplanung verbessert den Einsatz der Maschinen, sodass die Stillstandskosten sinken.
  • Beträgt zum Beispiel die Doppeleingabe von Aufträgen bei Ihnen pro Tag 2 Stunden, so entfallen die täglichen Kosten für diese 2 Stunden. Fehleingaben werden zusätzlich vermieden.
  • Durch die Bereitstellung von Informationen in digitaler Form sind Ausdrucke nicht mehr notwendig. Sie senken die Druckkosten, verbrauchen weniger Papier und leisten somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit bzw. sparen Ressourcen.
  • Durch den Vergleich von Vor- und Nachkalkulation geben Sie reale Preise im Angebot ab. Aufträge rutschen nicht so schnell ins Minus.
  • Durch vorausschauende Wartung vermeiden Sie Maschinenausfälle und somit hohe Kosten.
  • Viele manuelle Tätigkeiten entfallen.
  • Mit der Angebots- und Auftragseingabe nur an einer Stelle vermeiden Sie eintönige Mehrfacheingaben.
  • Die Prozesse sind klar definiert und allen bekannt.
  • Fehler werden weitgehend vermieden.
  • Jedem stehen alle Informationen zu jeder Zeit auch in Echtzeit zur Verfügung. Ständiges telefonieren und nachfragen entfällt

Unser modulares Software-Portfolio integriert Ihre Schneidmaschinen bestmöglich in Ihre Geschäfts- und Produktionsprozesse und unterstützt die Schlüsselfunktionen während des gesamten Arbeitsablaufes. Wie das funktioniert, erfahren Sie aus unseren Referenzberichten:

  • Sie werden immer mehr Anforderungen von Kunden und vom Markt erfüllen.
  • Schnittstellen und Protokolle werden einheitlicher.
  • Es werden mehr Allianzen und Kooperationen von Anbietern entstehen.
  • Die Integration zwischen Software und Maschinen wird noch stärker vorangetrieben.
  • Welche Kompetenz hat der Lieferant und welche Marktdurchdringung seine Lösungen?
  • Wie groß ist der Lieferant? (keine 1 – 2 Mann Betriebe)
  • Bekomme ich möglichst alles aus einer Hand?
  • Sind die Lösungen Eigenentwicklungen des Lieferanten oder ist dieser nur Consultant?
  • Welche Updatefähigkeit hat die Lösung?
  • Wie werden Funktionen und Lösung weiterentwickelt?
  • Welche Skalierbarkeit hat die Lösung?

Digitalisierungslösungen von Messer Cutting Systems

MesserSoft bietet weltweit sowohl für neue Maschinen-, als auch für Bestandskunden von Messer Cutting Systems optimale Digitalisierungslösungen. Sie erhalten von uns von der Angebotserstellung bis zum After-Sales-Service in jeder Phase eine exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung. Maschinen-, steuerungs- und produktionstechnisch. Maschine, Software und Service als integrierte Gesamtlösung.

  • Sie nehmen zu Messer Cutting Systems oder zu uns Kontakt auf.
  • Sie vereinbaren mit uns einen Termin und erhalten eine (Online-) Präsentation der Software OmniWin und OmniFab.
  • Gemeinsam mit uns ermitteln Sie Ihren Bedarf und klären mit uns, welche Probleme gelöst werden sollen.
  • Sie erhalten ein individuelles Angebot.
  • Der nächste Schritt ist ein Kick-off-Meeting mit allen Projektbeteiligten (Projektleiter, ERP System-Anbieter, IT-Leiter).
  • Sie erhalten eine detaillierte Beratung der Integrations-Möglichkeiten mit Ihrem ERP System-Anbieter.
  • Wir definieren Prozessabläufe und Formen des Datenaustausches.
  • Wir besprechen die Systemanforderungen für die (Test-) Installation.
  • Es erfolgen Integrationstests zwischen den Systemen auf einem (Test-) System
  • Nach erfolgreichen Tests kommt das Going-Live.
  • Modular bedeutet, dass der Funktionsumfang in verschiedene Produkt-Teile, “Module” unterteilt ist und Sie den Funktionsumfang wählen können, der auf Ihr Unternehmen passt.
  • Sie kaufen nur die Module, die Sie benötigen. Nicht benötigte Funktionen müssen Sie also nicht erwerben.
  • Ja, das ist möglich. Sie können zunächst mit einem Modul starten und die weiteren Module nachträglich erwerben und einsetzen.
  • Mit dem Erwerb von OmniFab schließen Sie auch einen Update- und Supportvertrag für beide Produkte ab. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie auf die neueste OmniWin-Version aktualisieren können und somit immer den aktuellen Stand von OmniWin und OmniFab nutzen.
  • Die MesserSoft GmbH ist eine 100%ige Tochter der Messer Cutting Systems GmbH. Die von uns entwickelten Lösungen werden weltweit ausschließlich über Messer Cutting Systems Gesellschaften vertrieben. Daher wenden Sie sich bitte direkt an die für Sie zuständige Landesgesellschaft:
  • Um mehr zu erfahren, kontaktieren Sie bitte Ihren lokalen Support.
  • Zum Kauf der Lösungen, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Messer Cutting Systems Vertrieb.

Wir wollen, dass Sie unmittelbar den richtigen Ansprechpartner für Ihre Problemstellung erreichen. Daher haben wir für unsere Software bei Messer Cutting Systems eigene Hotlines in den Regionen eingerichtet. Dort erreichen Sie unsere qualifizierten Produktspezialisten persönlich.

 

BITTE KONTAKTIEREN SIE DIE HOTLINE IN IHRER REGION